Obermeister Thorsten Meyer und Prüfungsvorsitzender Karsten Jähnke überreichten den 15 von 24 Prüflingen die Gesellenbriefe und stellten fest, dass sich die Innung der Sanitär- und Heizungstechnik einem ständig veränderten Berufsbild stellt – es handele sich um einen zukunftsorientierten Beruf, denn beispielsweise das Thema erneuerbare Energien nehme im Bereich des Heizungsbaus einen immer größeren Umfang ein. Auch der Trend hin zu hochwertigeren Bädern macht sich in der Innung bemerkbar. Entsprechend gibt es vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten.
Jähnke und Meyer sprachen auch die Vielseitigkeit des Berufs an: Ob es die Qualifikation zum Meister oder zum Techniker ist, der Weg in die Selbstständigkeit oder in den Großhandel – alles ist möglich. Auch als Hersteller oder im Außendienst können die 15 frisch frei gesprochenen Gesellen ihren Weg machen. Und: „Sie sind immer unter Leuten und müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen“, sagte Jähnke abschließend.
Quelle: Aller-Zeitung